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Warnung an Kim Kardashian: „Dein Ruf wird ruiniert sein“

Bild von Kim Kardashian

DE Showbiz - Kim Kardashian (39) schert sich nicht um die Meinungen anderer. Der Unternehmerin und Reality-Queen ('Keeping Up With The Kardashians') ist ihr Ruf im Kampf um eine Gefängnisreform in den USA egal — sie sieht nur, dass Menschen ihre Hilfe brauchen.

Umstrittene Fotos im Oval Office

Die Frau von Rapper Kanye West (43, 'Gold Digger') war bei Talk-Ikone David Letterman in dessen Netflix-Show 'My Next Guest Needs No Introduction' zu Gast und sprach voller Leidenschaft über ihren Einsatz für Gefangene wie Alice Marie Johnson, die für ein gewaltloses Drogenvergehen lebenslänglich hinter Gitter gesessen hatte. Kim setzte sich erfolgreich beim US-Präsidenten Donald Trump für die Freilassung der Großmutter ein. Die Fotos der Unternehmerin, wie sie neben dem umstrittenen Politiker im Oval Office posierte, gingen damals um die Welt.

Kim Kardashian weicht aus

Genau davor war Kim Kardashian allerdings gewarnt worden. "Glaub mir, alle haben mich angerufen und mich gewarnt: 'Wage es ja nicht, einen Fuß ins Weiße Haus zu setzen, oder dein Ruf wird ruiniert sein.'" Doch das war dem Star egal: "Ich wusste, ich musste dort hingehen, sonst haben die Leben dieser Menschen keine Chance." Entgegen aller Befürchtungen scheint Kims Einsatz bis heute kein Karrieregift gewesen zu sein. Kritischen Fragen nach Trumps "inakzeptablem Verhalten" wich der Reality-Star in der Letterman-Show allerdings aus. Sie hoffe, so Kim Kardashian "auch mit den nächsten Regierungen zusammenzuarbeiten".



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