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Dwayne Johnson: Ich wäre doch kein guter Präsident

Bild von Dwayne Johnson

Dwayne Johnson (45) sieht sich eigentlich nicht als Politiker.

Vor Kurzem sorgte der Hollywoodstar ('Baywatch') für Aufruhr, als er verkündete, dass er sich vorstellen könnte, in die Politik zu wechseln und Donald Trump (70) als Präsidenten abzulösen. "Ich halte das tatsächlich für eine Möglichkeit", ließ der Schauspieler im 'GQ'-Magazin verlauten.

Jetzt hat Dwayne seine Aussage aber offenbar noch einmal überdacht.

"Alles ist möglich, nicht wahr? Das ist schließlich Amerika", meinte der ehemalige Wrestler gegenüber 'Entertainment Tonight'. "Es war wirklich schmeichelhaft und sehr aufschlussreich zu sehen, wie viele Amerikaner das tatsächlich wollen - ich sehe das voller Demut. Allerdings glaube ich nicht, dass ich ein toller Präsident wäre. Die Politik ist nicht mein Geschäft und ich bin kein Politiker."

Dabei klang das vor einer Woche, als das Interview mit der Zeitschrift erschien, noch ganz anders. "Vor einem Jahr ist das immer öfter zur Sprache gekommen, mit einer Ernsthaftigkeit, die mich denken ließ: Ich muss wirklich über meine Antwort nachsinnen und sicherstellen, dass ich eine ehrliche und respektvolle Antwort auf diese Frage gebe", erklärte The Rock damals seine Pläne. Nun ist ihm das Ganze aber wohl doch ein bisschen zu viel geworden.

Warum sich viele trotz seiner mangelnden Erfahrung hinter ihn stellten, erklärte sich Dwayne Johnson indes so: "Ich kann euch sagen, dass ich das Gefühl habe, dass die Menschen darauf anspringen, dass ich in Sachen Führung gut bin und darin, Leute wachzurütteln und zusammenzubringen, um eine Aufgabe zu erledigen."



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