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Shia LaBeouf: Neuer Ärger mit dem Gesetz

Bild von Shia LaBeouf

Shia LaBeouf (30) wird sich wohl vor Gericht verantworten müssen.

Der US-Schauspieler ('Transformers') landete im April wieder mal aus den falschen Gründen in den Schlagzeilen: Zu Besuch in einem Bowling-Center in Los Angeles soll er den Bartender David Bernstein unter anderem als Rassist beschimpft und ihm Gewalt angedroht haben. Der hat jetzt mit einer Klage wegen versuchter Körperverletzung sowie Verleumdung auf den turbulenten Abend reagiert, der übrigens mit Shias Rausschmiss aus dem Center endete. Bernstein verlangt laut 'The Hollywood Reporter' Schadensersatz in Höhe von fünf Millionen US-Dollar (umgerechnet rund 4,5 Millionen Euro) von dem Leinwandstar.

"Der Kläger hatte das Gefühl, dass der Angeklagte, LaBeouf, unter erheblichem Alkoholeinfluss stand, weshalb er ihm berechtigterweise weiteren Alkohol verweigerte", so Bernsteins Anwalt in Gerichtsdokumenten. "LaBeoufs Auftritt in der Bar spiegelte spürbar die unmittelbare Absicht, Mr. Bernstein körperliche Gewalt anzutun, wider."

Nach dem Abend hätte der Kläger deshalb an "beträchtlichem emotionalen Leid, Unruhezuständen und Angst" gelitten - nicht zuletzt da Shia ihn vor einer Gruppe von afroamerikanischen Gästen als Rassist bezeichnete. Davon gibt es sogar eine Videoaufnahme, in der der verbale Ausraster des Schauspielers zu hören und zu sehen ist.

Das erste Mal, dass der Hollywood-Rüpel mit dem Gesetz Ärger hat, ist das übrigens nicht. Im Jahr 2011 prügelte er sich zum Beispiel mit einem Mann in einer Bar - gar nicht so weit entfernt von dem Bowling-Center, in dem er zuletzt wütete. Zwei Mal wurde Shia LaBeouf außerdem wegen öffentlicher Trunkenheit festgenommen.



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