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Brie Larson: Panische Angst vor Waffen

Bild von Brie Larson

Brie Larson (27) schießt nicht gerne um sich.

Die Oscar-Gewinnerin ('Room') hatte mit ihrer Rolle in dem actiongeladenen Film 'Free Fire' ganz schön zu kämpfen. Tatsächlich war sie die meiste Zeit am Set ein emotionales Wrack, weil sie einfach panische Angst vor Waffen hat. Etwas hinderlich, wenn der gesamte Thriller von zwei rivalisierenden Waffenhändler-Banden handelt. "Ich mochte das einfach nicht", beschrieb Brie gegenüber 'WENN' die Szenen, in denen sie mit einer Waffe auf Kollegen zielen musste. "Mir war gar nicht bewusst, wie unangenehm mir das war, bis ich mit dem Filmdreh begann. Es fühlt sich einfach nicht richtig an, wenn ich so ein Teil in der Hand halte. So etwas hatte ich zuvor noch nie erlebt - etwas zu berühren und dann dieses Gefühl zu haben: 'Ich denke nicht, dass ich das hier haben sollte. Ich denke, ich sollte nicht mal in seiner Nähe sein.'"

Doch nicht nur das Gefühl machte Brie Larson zu schaffen - auch das Geräusch der Schüsse konnte sie überhaupt nicht leiden. "Ich trug die ganze Zeit Ohrstöpsel, weil es so laut war", erklärte der Star. "Wir hatten welche aus Wachs, die hatte ich immer in meiner Tasche, die man auch im Film sehen kann. Wenn ich nicht vor der Kamera stand, dann hatte ich die Ohrstöpsel drin, aber dann musste ich schnell aufs Set rennen und dabei durfte man die nicht sehen. Ich nahm sie also ständig rein, wieder raus, wieder rein; die Ohrstöpsel verteilten sich über den ganzen Fußboden, in meiner Tasche, in meinen Hosentaschen, einfach überall!"

Ob wirklich kein einziger Ohrstöpsel im fertigen Film zu bewundern sind, davon kann man sich im Kino selbst überzeugen - da läuft 'Free Fire' seit wenigen Wochen bereits.



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