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Boris Becker: „Wir sind keine Maschinen“

Bild von Boris Becker

DE German Stars - Hat Boris Becker (52) in seinem laufenden Insolvenzverfahren Vermögen verschwiegen? Das glaubt die zuständige Behörde in London und hat daher ein Verfahren gegen den ehemaligen Tennis-Profi eingeleitet.

Der größte Gegner

Boris streitet die Vorwürfe ab — unter anderem soll er es versäumt haben, Immobilienbesitz anzugeben — und ist entschlossen, ab der kommenden Woche vor Gericht seine Unschuld zu beweisen. Am Mittwoch (14. Oktober) fand der ehemalige Profi-Sportler jedoch noch Zeit, auf der Veranstaltung 'Anhalt Sport trifft Legenden' in Dessau vor 250 Besuchern über sein Leben zu plaudern. Dabei wirkte der Star ausgesprochen entspannt. Selbstkritisch sagte er zum Beispiel: "Der größte Gegner war immer der Mann im Spiegel morgens."

Boris Beckers Image hat gelitten

Auch zu seinen Finanzen nahm Boris kurz Stellung, wird in 'Bild' zitiert: "Manchmal hat man mehr, manchmal hat man weniger. Ich verdiene immer noch zwei Mark fünfzig." Geld sei aber nie die Hauptsache gewesen. Während der dreifache Wimbledon-Sieger, der einst den Centre Court als sein "Wohnzimmer" bezeichnete, sich in England noch immer großer Beliebtheit erfreut, hat sein Image in Deutschland über die Jahre gelitten. Doch scheinbar haben die Leute falsche Vorstellungen von ihm, glaubt Boris Becker: "Wir sind alle nur Menschen, wir sind keine Maschinen, wir machen Fehler, wir lernen dazu."



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