Allgemein | STAR NEWS

Susan Sarandon: Sie musste ihre Nummer ändern

Bild von Susan Sarandon

Susan Sarandon (70) konnte ihre Handynummer nicht weiter verwenden.

Die Schauspielerin ('Feud') machte sich während der US-Präsidentschaftswahl im vergangenen Jahr nicht nur Freunde und bekam das auch zu spüren. Ursprünglich war Susan leidenschaftliche Unterstützerin des US-Politikers Bernie Sanders (75) und hatte darauf gehofft, dass er als Kandidat für die Demokraten aufgestellt würde. Als sich jedoch Hillary Clinton (69) gegen ihn durchsetzte, passte das dem Hollywoodstar ganz und gar nicht, weshalb sie sich schließlich hinter Jill Stein (66), Kandidatin der Green Party, stellte. Da in den USA eigentlich keine Randpartei eine wirkliche Chance auf die Präsidentschaft hat, waren viele Menschen sauer über die Wähler eben jener Kandidaten - schließlich konnte sich dadurch in einigen Swing States Donald Trump (70) durchsetzen und damit die Wahl für sich entscheiden.

Den Hass enttäuschter Demokraten bekam Susan am eigenen Leib zu spüren. In den sozialen Medien wurde sie attackiert, Hacker veröffentlichten sogar ihre private Handynummer. Um nicht weiter von verärgerten Anrufen von Clinton-Unterstützern belästigt zu werden, blieb der Darstellerin also nichts anderes übrig, als sich eine neue Nummer zuzulegen. "Ich musste meine Telefonnummer ändern", erklärte sie in der Talkshow 'The View'. "Die Leute von Hillary fragten mich: 'Bist du jetzt glücklich?'"

Sie selbst hätte sich den lästigen Anrufen eigentlich gestellt, ihre beiden Söhne Jack (27) und Miles (24) überredeten ihre Mutter aber dazu, lieber auf Nummer sicher zu gehen. "Meine Söhne erklärten mir, dass sie alles hacken können, sobald sie deine Nummer haben, also musste ich meine Telefonnummer ändern", seufzte Susan Sarandon. "Ich versuche mir immer noch meine neue Nummer zu merken, weil ich die alte schon so lange hatte."



Videos zum Thema

 
WordPress › Fehler

Es gab einen kritischen Fehler auf deiner Website.

Erfahre mehr über die Problembehandlung in WordPress.