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Nicki Minaj und Adele: Gerechtigkeit für George Floyd jetzt!

Bild von Nicki Minaj

DE Showbiz - Nicki Minaj (37) ist, wie viele Menschen überall auf der Welt, entsetzt vom Tod George Floyds. Der Amerikaner war vor einer Woche von einem Polizisten in Minneapolis getötet worden, indem der Gesetzeshüter auf dem Hals des Mannes kniete, obwohl dieser wiederholt darauf aufmerksam machte, nicht atmen zu können.

Nicki Minaj sieht die Ungerechtigkeit

Der Polizist ist mittlerweile zwar entlassen und wegen Totschlags angeklagt worden, doch seine drei Kollegen, die daneben standen, sind bislang noch nicht rechtlich belangt worden, auch wenn sie ihren Job verloren haben. Auf Instagram zeigte sich Nicki Minaj erzürnt und wetterte: "Wenn vier schwarze Gangster ein Verbrechen begehen, wenn eine Person einen Mord begeht, werden ALLE belangt und eingesperrt. Eure Stimme muss gehört werden. Seid wütend. Weiße Leute haben uns gegenüber seit Anbeginn der Zeit Gewalt angewendet. Wir haben Gewalt und Plünderei nicht erfunden."

Auch Adele unterstützt Proteste

Nicki ist natürlich nicht die einzige Musikerin, die sich über den Tod George Floyds bestürzt und erzürnt zeigt. Auch Adele griff zu Instagram und verfasste ein für sie seltenes Statement: "Der Mord an George Floyd hat die ganze Welt schockiert. Es gibt unzählige andere Morde, die das nicht getan haben. Demonstrationen und Märsche passieren überall auf der Welt zur gleichen Zeit und werden zu einer richtigen Welle. Seid also zu Recht wütend, aber bleibt fokussiert. Hört zu, stellt weiter Fragen und lernt. Es ist wichtig, dass wir nicht den Mut verlieren, uns nicht kapern oder manipulieren lassen. Es geht um systematischen Rassismus. Es geht um Polizeigewalt und Ungerechtigkeit. Es geht nicht nur um Amerika. Rassismus lebt noch – überall. Mit meinem ganzen Herzen stehe ich hinter dem Kampf für Freiheit, Befreiung und Gerechtigkeit."



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