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Kylie Jenner: Mini-Sieg im Rechtsstreit

Bild von Kylie Jenner

DE Showbiz - Ruhm und Geld bringen ihre Fallstricke mit sich: Diese bittere Erfahrung musste jüngst auch Kylie Jenner (21) machen. So wurde sie von dem Konzern Sheree Cosmetics beschuldigt, Ideen für ihr eigenes Beauty-Label Kylie Cosmetics geklaut zu haben. Demnach seien die Farben und die Verpackung ihrer Linie 'Born to Sparkle' den Produkten von Sheree verblüffend ähnlich – zu ähnlich, um Zufall zu sein. Kurzerhand flatterte dem Reality-Küken letzten Oktober eine Klage aufgrund von Markenrechtsverletzung und unfairem Wettbewerbsverhalten ins Haus. Kylie wäre jedoch nicht Kylie, wenn sie sich das einfach so gefallen lassen würde, und setzte daraufhin eine ganze Armee von Anwälten in Bewegung, die den Rechtsstreit für sie klären sollen.

Heimvorteil für Kylie Jenner

Wie der ‘Hollywood Reporter’ nun berichtet, hat die Unternehmerin inzwischen einen ersten Mini-Sieg erreicht. So wurde ihren Forderungen nachgegeben, den Gerichtsfall von New York nach Kalifornien zu verlagern, wo der Sitz von Kylie Cosmetics liegt. Laut der Richterin Valerie Caproni mache diese Entscheidung nur Sinn – schließlich sei es viel einfacher, dort mögliches Beweismaterial zu sammeln und tiefer im Rechtsstreit zu graben.

Forderung abgewiesen

Die Selfie-Queen selbst hatte sich die Abwicklung des Rechtsfalls wahrscheinlich etwas einfacher vorgestellt. So hatte sie ursprünglich darum gebeten, die Klage abzuweisen. Stattdessen wird nun ein kalifornischer Richter darüber urteilen, ob sie schuldig oder nicht schuldig ist. Es bleibt also spannend, ob sich die 'Keeping Up With the Kardashians‘-Darstellerin aus der unglücklichen Affäre befreien kann.

© Cover Media



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