Allgemein | STAR NEWS

Kendall Jenner: Stalker muss die USA verlassen

Bild von Kendall Jenner

Kendall Jenner (23) hat es nicht immer leicht. Die brünette Schönheit wird zwar von Millionen Menschen bewundert und kann sich über ein volles Bankkonto freuen, doch mit dem Ruhm kommen auch die Probleme. Im vergangenen Jahr musste sie sich mit einem Stalker auseinandersetzen, der auf den Namen John Ford (38) hörte und aus Kanada stammte.

Stalker muss die USA verlassen: Visum abgelaufen

John Ford hatte Kendalls Grundstück betreten und sich vor ihrem Haus in Kalifornien aufgehalten, was den Sicherheitsbeamten natürlich sofort auffiel. Der übereifrige Fan wurde daraufhin von der Polizei in Gewahrsam genommen und zu sechs Monaten Gefängnis sowie drei Jahren Bewährung verurteilt.

Nach 90 Tagen konnte er das Gefängnis aufgrund guter Führung allerdings wieder verlassen.

Die US-amerikanische Einwanderungsbehörde ließ John aber danach nicht aus den Augen, schließlich ist der Stalker als Kanadier mit einem Visum in den USA unterwegs, das nicht bis in alle Ewigkeit gültig ist.

Kendall Jenner kann aufatmen

Genau das ist John Ford nun zum Verhängnis geworden. Nachdem sein Visum abgelaufen war, wurde er von Beamten in El Paso, Texas, verhaftet. In der darauf folgenden Anhörung wurde beschlossen, John in sein Heimatland zurück zu führen.

Laut Berichten von 'TMZ' brachten die Beamten ihn bereits zu einem Flughafen in Houston. Von dort wurde er nach Ontario ausgeflogen.

Kendall Jenner dürfte diese Nachricht freuen, denn die Einwanderungsbehörde wertete den Aufenthalt Johns in den USA als Gefahr für das Model. Dies dürfte ausschlaggebend für seine Deportation gewesen sein.

Bereits im März hatte Kendall Jenner über ihre Sprecherin verlauten lassen, wie dankbar sie den Behörden sei, John Ford festgenommen zu haben. Seine Tat habe ihr und ihrer Familie stark zugesetzt.

© Cover Media



Videos zum Thema

Die Kommentare dieses Beitrags sind geschlossen.

 
WordPress › Fehler

Es gab einen kritischen Fehler auf deiner Website.

Erfahre mehr über die Problembehandlung in WordPress.