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Herzoginnenzoff: Königshaus verschnupft über ‚Tatler‘-Bericht

Bild von Herzogin Catherine

DE Showbiz - War ein Streit über Strumpfhosen tatsächlich der letzte Sargnagel für Catherines (38) und Meghans (38) niemals besonders herzliche Freundschaft, wie das Society-Magazin 'Tatler' behauptete? Das englische Königshaus steht in den meisten Fällen über den Dingen, wenn es um sogenannte Enthüllungsstorys geht, aber die saftigen Insider-Infos, die das britische Magazin mit Verweis auf nicht namentlich genannte Freunde der Royals publizierte, kamen bei Queen Elizabeth (94) und ihrer Familie nicht gut an. Die Geschichte enthalte viele "Ungenauigkeiten", vermeldete der Hof pikiert.

Tightsgate: Catherine wollte Meghan nicht demütigen

Dass die Frage, ob die kleinen Brautjungfern bei der Hochzeit von Prinz Harry (35) und Meghan Strumpfhosen tragen sollten, zumindest für Stirnrunzeln sorgte, liegt auf der Hand: Das Hofprotokoll hätte es verlangt, aber Meghan setzte sich mit ihrer Ablehnung dieser Sitte in Anbetracht des warmen Wetters durch. Allerdings wurde die Behauptung richtig gestellt, dass Catherine ihre zukünftige Schwägerin unter die Fittiche nehmen und ihr sagen wollte, wo es am englischen Königshaus so langgeht. Zu keiner Zeit habe Catherine Meghan belehren oder gar demütigen wollen.

Keine Einblicke in Catherines Gefühlsleben

Der 'Tatler' beschrieb mit Berufung auf anonyme Zeugen, dass die kurz nach Prinz Louis' Geburt besonders zart besaitete Herzogin von Cambridge nicht nur bei dieser Auseinandersetzung in Tränen ausbrach – das bestreitet jedoch nicht nur der Hof, sondern auch Catherines Eltern, die Middletons. Keine Tränen, nie!

Und auch die dort berichtete aktuelle Neuigkeit, dass Catherine derzeit sauer auf Meghan sei, weil sie und William (37) weitaus mehr offizielle Verpflichtungen hätten, seit Harry und seine Frau nach Kalifornien übersiedelten, wird vom Hof vehement bestritten. Und Catherines Eltern fügten hinzu, dass William und Kate aufgrund des Corona-Lockdowns mehr Zeit denn je mit ihren drei Kindern verbringen.

Alles halb so wild also, und einmal mehr hat sich gezeigt, dass sich die Royals eben nicht allzu tief in die Karten – und in ihr Seelenleben – blicken lassen möchten.



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