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Chris Brown wehrt sich gegen Vergewaltigungsvorwürfe

Chris Brown (29) schäumt vor Wut.
Der Rapper ('Loyal') und zwei seiner Begleiter waren am Montag [21. Januar] in Paris verhaftet worden und hatten eine Nacht hinter schwedischen Gardinen verbracht. Der Grund: Chris Brown soll einen französischen Fan in einem Hotelzimmer vergewaltigt haben. Der Verhaftung war erfolgt, nachdem die 24-jährige Klägerin den Vorfall, der sich bereits vergangene Woche ereignet haben soll, der Polizei meldete. Der Pariser Anwalt des Exfreundes von Rihanna (30) bestätigte, dass sein Mandant jetzt ohne Anklage wieder entlassen wurde und das Land auch verlassen darf: "Chris Brown ist ein freier Mann. Gegen ihn ist keinerlei Anklage erhoben worden. Er bestreitet die gegen ihn erhobenen Vorwürfe aufs Heftigste. Wir werden morgen eine Beschwerde gegen Verleumdung bei der Pariser Staatsanwaltschaft einreichen."
Während die Staatsanwaltschaft bestätigte, dass Chris Brown sich wieder auf freiem Fuß befindet, betonten die Verantwortlichen, dass der Fall damit noch nicht abgeschlossen sei. Der Beschuldigte selbst scheint allerdings vor Wut zu schäumen und begab sich schnurstracks vom Gefängnis zu Social Media. "Das Miststück lügt", wütete der Amerikaner und versicherte in Großbuchstaben.. "Dass das mal klar ist, das ist falsch und einfach nur Blödsinn. Niiiiiiieeeeemals, ich schwöre das auf meine Tochter und meine Familie, wäre ich so respektlos, sowas geht gegen meinen Charakter und meine Moralvorstellungen."
Ein Unbekannter ist der Rapper der Polizei allerdings nicht. Seine ehemalige Freundin Rihanna hatte seine Wut bereits zu spüren bekommen: Nachdem Chris Brown sie verprügelt hatte, musste er 2009 Sozialstunden ableisten.
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