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Britney Spears: Wichtiger Erfolg vor Gericht

Bild von Britney Spears

Britney Spears (37) hat keine guten Erfahrungen mit ihrem ehemaligen Manager Sam Lufti gemacht. Der vertrat die Künstlerin, bis sie 2009 ihren sehr öffentlichen Zusammenbruch erlitt. Doch er will sie anscheinend nicht in Ruhe lassen: Er habe ihr noch bis vor Kurzem drohende Textnachrichten und Tweets geschrieben.

Ein Text nach dem anderen

Auch Britneys Mutter Lynne habe er psychisch zugesetzt, indem er ihr unter anderem geschrieben haben soll: "Du bist diejenige, die sich schon das ganze Leben für deine Kinder kaputt arbeitet, und trotzdem musst du Menschen Rede und Antwort stehen, die nichts für deine Familie getan und trotzdem das Sagen haben." Damit könnte er auf Britneys Vormundschaft anspielen. Wegen derartiger Nachrichten und Kontaktversuche war es Britney Spears wichtig, eine einstweilige Verfügung gegen ihren ehemaligen Manager zu erwirken, damit dieser sich ihr und ihrer Familie bis auf Weiteres nicht mehr nähern dürfe.

Sieg für Britney

Diese einstweilige Verfügung wurde ihr von einem Gericht in Los Angeles nun zugesprochen. Laut ‘The Blast’ urteilte der zuständige Richter am Mittwoch [8. Mai], Sam dürfe sich weder Britney noch ihrer Familie auf mehr als 180 Meter nähern. Zudem wurde ihm verboten, negative Kommentare über die Musikerin zu verbreiten.

Sam Lufti argumentierte zwar, seit 2009 keinen direkten Kontakt zu Britney Spears gehabt zu haben, gab aber zu, in den vergangenen Monaten deren Mutter Lynne angerufen und ihr geschrieben zu haben. Sein Ziel sei es gewesen, Lynne im Kampf gegen Britneys Vormundschaft zu unterstützen.

© Cover Media



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