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Sport im Winter tut gut – Teil 1: Joggen

© 2010 Photos.com, a division of Getty ImagesSport tut uns gut! Auch im Winter! Doch ob Joggen oder Radfahren wer sich auch in der kalten Jahreszeit fit halten möchte, sollte unbedingt ein paar Regeln beachten!

Aufwärmen
Auch wenn es Zuhause kuschelig undw warm ist, regelmäßige Bewegung an der frischen Luft stärkt am besten unsere Abwehr.

Bei niedrigen Temperaturen sollten allerdings kürzere Strecken gelaufen werden, dafür aber häufiger. Richtiges Aufwärmen ist besonders wichtig. Das lässt sich auch schon Zuhause erledigen.
Bei spiegelglatten Wegen besser aufs Joggen verzichten. Außerdem sollten Asthmatiker bei sehr trockener, kalter Luft keine Ausdauersportarten im Freien ausüben.

Schutz vor Kälte
Eine atmungsaktive Kopfbedeckung gehört genauso wie Handschuhe zur Ausstattung eines Joggers im Winter, denn über den Kopf und die Hände verlieren wir 40 Prozent unserer Körperwärme. Außerdem erhöht sich durch kalten Schweiß auf der Stirn die Erkältungsgefahr.
Bei gefrorenem Boden sind leicht gedämpfte Schuhe von Vorteil. Empfehlenswert sind außerdem Schuhe mit einem Profil, um ein Ausrutschen auf Matsch und Schnee zu verhindern.

Richtig atmen
Die richtige Atmung ist gerade im Winter von großer Bedeutung. Atmet durch die Nase ein und durch den Mund aus. So erwärmt sich die Luft besser und es besteht auch nicht die Gefahr, dass zu viel kalte Luft in die Bronchien strömt. Ein leichter Schal oder Rollkragenpullover verhindert eine mögliche Heiserkeit.

Sicherheit
Sehr empfehlenswert ist auch eine Sonnenbrille. Bei kaltem Wind verhindert diese Sonnenbrille, dass beim Joggen die Augen tränen. Im Dunkeln sollte ihr eure Kleidung mit Reflektoren ausstatten

Richtig anziehen

Sehr wichtig ist eine atmungsaktive, winddichte und regenabweisende Kleidung. Funktionskleidung anstatt Baumwollkleidung, da diese vor Auskühlung schützt. Und: Nicht zu dick anziehen. Wenn einem in den ersten Minuten noch ein wenig frisch ist, dann ist das genau richtig.

Trinken
Trinken vor und nach dem Sport nicht. vergessen. Auch wenn das Durstgefühl im Winter nicht so stark ist und man weniger schwitzt, braucht der Körper viel Flüssigkeit.

Nach dem Laufen
Nach dem Laufen solltet ihr sofort trockene Kleidung anziehen und die Dehnübungen in die Wohnung verlegen. Eine heiße Dusche mit Latschenkiefer, Eukalyptus oder Rosmarin sorgt für Entspannung und lockere Muskeln.

Wer sich eine Muskelverletzung oder Verstauchung zugezogen hat, der wendet sofort die PECH-Regel an: P wie Pause, E wie Eis zum Kühlen, C wie Compression (elastischer Verband) und H wie Hochlagern.



 
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