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Samuel L. Jackson: Jedis sterben nicht

Bild von Samuel L. Jackson

Samuel L. Jackson (64) findet, dass es doch noch ein Schlupfloch geben müsste, damit er in den neuen Star-Wars-Filmen auftauchen kann.

Eigentlich hatte die Figur des Schauspielers ('Pulp Fiction'), der Jedi Mace Windu, in 'Star Wars - Die Rache der Sith' das Zeitliche gesegnet und könnte so in dem ersten Teil der neuen Trilogie, für die Regisseur J.J. Abrams ('Star Trek Into Darkness') verantwortlich ist, gar nicht vorkommen. Aber davon will der Star nichts wissen: "Ich bin fest davon überzeugt, dass Jedis große Höhen fallen können und nicht sterben", behauptete Samuel L. Jackson im Gespräch mit 'Access Hollywood'. "Es ist doch schon passiert, dass Jedis die Hand abgehackt bekommen haben und trotzdem nicht starben. Niemand hat gesehen, wie ich gestorben bin. Ich bin mit meinem lila Laserschwert durch ein Fenster geflogen. Hey, es passierte in einer weit entfernten Galaxy. Ich sollte für immer leben können."

Bislang gab es noch keine Bestätigung, ob Abrams ähnlich denkt, aber der Hollywoodstar führt triftige Gründe an, warum man die alten Recken in der neuen Trilogie integrieren sollte: "Man muss da ein paar coole Star-Wars-Leute haben. Bringt die anderen mit ein. Man kann nicht aus dem Nichts ein neues Publikum aufbauen", forderte Samuel L. Jackson. © Cover Media



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