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Worauf achten die Deutschen bei der Wohnungseinrichtung?

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, die eigenen vier Wände nach seinem Geschmack einzurichten. Dabei spielt es keine Rolle, ob man die Einrichtung klassisch, modern oder komplett frei einrichtet. Eine repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt zeigt, für welche Einrichtungsgegenstände deutsche Verbraucher am meisten Geld ausgeben. Während bei Männern und Frauen die Ausstattungsvorlieben ähnlich ausfallen, gibt es große Unterschiede bei Mietern und Vermietern.

Die Küche ist in fast allen Wohnungen ein Raum von zentraler Bedeutung. Daher scheint es wenig verwunderlich, dass die Deutschen gerade dort am meisten Wert auf eine qualitative Ausstattung legen. Laut der Umfrage investiert mehr als die Hälfte der Deutschen (58 Prozent) in qualitativ hochwertige Küchengeräte. Für höherklassige Möbel greifen etwa 56 Prozent gerne auch mal tiefer in die Geldbörse. Am schwersten tun sich die deutschen Verbraucher, wenn es um die optische Verschönerung der Wohnung geht. Nur 13 Prozent geben gerne Geld für Dekoration aus, bei Kunstwerken sind es sechs Prozent.

Wohnvorlieben sind unisex – Laut der Umfrage fällt die Bereitschaft für Investitionen in den Wohnraum bei Männern und Frauen tatsächlich sehr ähnlich aus – ganz egal, ob Küchengeräte, Möbel, Teppiche, Deko oder Sicherheitsausstattung wie Alarmanlagen. Die einzige Ausnahme dabei ist die Unterhaltungselektronik.64 Prozent der männlichen Befragten gaben sich selber bei TV, Konsole, Computer und Co als sehr spendabel als, während das nur 43 Prozent der Frauen von sich behaupten. Wenn ich aktuell beispielsweise auf einen neuen TV spart und noch etwas Zuschuss benötigt, solltet ihr online euer Glück probieren und bei Book of Ra Echtgeld gewinnen.

Eigentümer investieren in Sicherheit – Während Männer und Frauen sich bei den Prioritäten der Wohneinrichtung in den meisten Dingen einig sind, resultieren unterschiedliche Prioritäten bei Mietern und Vermietern aus der Studie. So sind Eigenheimbesitzer prinzipiell eher dazu bereit, höhere Investitionen für die Einrichtung aufzubringen. Insbesondere bei der Sicherheitsausstattung setzen 43 Prozent der Wohnungs- und Hauseigentümer auf Qualität, die auch ihren Preis haben darf. Bei den Mietern tut dies dagegen lediglich jeder Fünfte (21 Prozent). In Sachen Unterhaltungselektronik (55 zu 51 Prozent) und Dekoration (15 zu 12 Prozent) erweisen sich die Mieter dagegen als spendabler.

„My home is my castle“ – Gerade wer höhere Summen in die Ausstattung der eigenen vier Wände investiert hat, sollte für einen etwaigen Brand, Einbruch oder Wasserschaden gewappnet sein. „Wer eine Hausratsversicherung abschließt, sollte darauf achten, dass die Einrichtungsgegenstände in ausreichender Höhe versichert sind. Deshalb sollte man prüfen, ob die Versicherungssumme auch dem Wert der Einrichtungsgegenstände entspricht, damit eine zu geringe Absicherung vermieden wird“, sagt Bernd Kaiser. Hinsichtlich der Absicherung teurer Wertsachen wie beispielsweise Schmuck, Wertpapiere, Kunstgegenstände oder Bargeld bieten viele Versicherer diverse Tarifmöglichkeiten an, damit individuelle Absicherungssummen möglich sind.

Quelle: CosmosDirekt 

Bildrechte: © ThomBal - Fotolia.com



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