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Tom Hiddleston: Die Herausforderungen von ‚Kong: Skull Island‘

Bild von Tom Hiddleston

Tom Hiddleston (36) ging an seine Grenzen.

Viele Schauspieler verbringen die meisten Drehtage vor einer blauen Wand, auf der Kinoleinwand sieht man sie dann später vor beeindruckender Kulisse, die dank Computertechnologie eingefügt wurde. Doch nicht so im neuesten Actionkracher 'Kong: Skull Island'. Regisseur Jordan Vogt-Roberts setzte auf echte Drehschauplätze und verfrachtete sein Team samt Tom und seinen Kollegen Samuel L. Jackson und Brie Larson an viele exotische Orte.

In Hanoi, Vietnam, drehten sie zehn Tage lang in einem Sumpf. Nicht gerade einfach: "Das hatte seine Herausforderungen", gab Tom während der Premiere des Films in London zu. "Dieser Sumpf in Vietnam war fast so kalt wie das aktuell britische Wetter und wir rannten da jeden Tag durch. Das Problem dabei: Am ersten Tag des Drehs wirst du nass und aus Anschlussgründen musst du dann die ganzen zehn Tage genauso nass sein wie am Anfang."

Dennoch beschrieb der britische Darsteller die Zeit als "Spaß" und "Abenteuer". In so einer Location drehen zu dürfen, die "komplett unberührt" gewesen sei, fühlte sich für ihn wie ein großes Privileg an.

Da er bereits sehr früh für den Streifen unterschrieb, hatte Tom Hiddleston sogar ein wenig Mitspracherecht bei seiner Rolle, Spezialkräfte-Veteran James Conrad. "Ich habe nur ein paar Details eingestreut, die ich interessant fand", so der Ex von Taylor Swift. "Ich habe zum Beispiel vorgeschlagen, dass der Charakter in der britischen Spezialarmee war, damit er sich von Samuels Rolle unterschied, der zur US-Armee gehörte."

In Deutschland ist 'Kong: Skull Island' seit dieser Woche in den Kinos zu sehen.



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