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Matt und Kate: „Entpaarung“ wie bei Gwyneth und Chris?

Bild von Matt Bellamy und Kate Hudson

Kate Hudson (35) holt sich Trennungstipps von Gwyneth Paltrow (42).

Stichwort "bewusste Entpaarung": Als sich Gwyneth ('The Good Night') und ihr Mann Chris Martin (37, 'Fix You') im März diesen Jahres trennten, gaben sie ein Statement heraus, in dem sie versprachen, Freunde zu bleiben und ihren Kindern zuliebe kein Drama zu veranstalten. Und genau das taten die Stars auch und gelten seitdem als Vorzeige-Pärchen, wenn es um Trennungen geht.

Kate ('Fremd Fischen') ist jetzt in einer ähnlichen Situation: Vor einigen Tagen gab sie die Trennung von ihrem Verlobten Matt Bellamy (36) bekannt und auch sie erzieht ein gemeinsames Kind mit dem Muse-Frontmann ('Follow Me').

Gut, dass die beiden Paare befreundet sind: "Matt und Kate haben ihre Trennung der von Chris und Gwyneth nachempfunden", enthüllte eine Freundin der beiden gegenüber 'The Sun'. "Sie haben sich mit ihnen getroffen und nach Rat gefragt, wie man eine Trennung verkraften und gleichzeitig die Dinge so normal wie möglich für die Kids gestalten kann."

Neben dem dreijährigen, gemeinsamen Sohn Bingham brachte Kate Hudson ihren zehnjährigen Spross Ryder mit in die Beziehung. Beide Kinder leiden natürlich unter den Umständen, sollen aber, wenn es nach den Promis geht, so unbeschadet wie möglich in ihren neuen Lebensabschnitt gehen können.

Der Pressesprecher von Kate Hudson bestätigte das Liebesaus seiner Klientin gegenüber dem 'People'-Magazin und erklärte: "Kate und Matt sind schon seit einer Weile getrennt. Sie bleiben enge Freunde und engagierte Eltern."

Matt Bellamy war vor dreieinhalb Jahren vor seiner Liebsten auf die Knie gegangen und hatte um ihre Hand angehalten - Kate Hudson sagte zwar Ja, vor den Altar aber hat es das Paar nie geschafft. © Cover Media



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