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Kim Kardashian: Ich fürchtete um mein Leben

Bild von Kim Kardashian

Kim Kardashian (36) flehte um Gnade.

Die Reality-TV-Darstellerin ('Keeping Up With The Kardashians') machte sich nach dem dramatischen Raubüberfall in Paris vergangenen Oktober rar. Nun sprach sie in ihrer Doku-Soap unter Tränen über das schlimme Ereignis, bei dem eine Gruppe von maskierten Einbrechern in ihr Hotelzimmer eindrang, sie fesselte und mit Schmuck im Wert mehrerer Millionen das Weite suchte.

"Sie fragten nach Geld. Ich sagte: 'Ich habe kein Geld'", erzählte sie ihren Schwestern Kourtney und Khloé in einem Vorschauclip auf die kommende Episode nächsten Sonntag [19. März]. "Sie zerrten mich vom Flur die Treppe nach oben. Dann sah ich ihre Waffe, klar und deutlich. Ich schaute auf die Waffe, dann wieder auf die Treppe. Ich hatte eine kurze Sekunde Zeit, in meinem Kopf diese schnelle Entscheidung zu treffen: Renne ich die Treppe hinunter ? Dann werden sie mir entweder in den Rücken schießen, oder aber ich schaffe es und der Lift öffnet sich nicht rechtzeitig, dann bin ich angear*cht. Es gibt keinen Ausweg."

Ein weiterer Clip zeigt Kim, wie sie ihre Emotionen kaum bändigen kann, als sie davon berichtet, wie sie den Männern von ihren Kindern North und Saint erzählte. "Sie hatten die Waffe auf mich gerichtet und ich wusste, sie werden mir einfach in den Kopf schießen", so die Ehefrau von Rapper Kanye West (39, 'Famous'). "Dann hat er mein Gesicht mit Klebeband zugeklebt. Ich sagte noch: 'Bitte, ich habe eine Familie. Lasst mich leben.'"

Mittlerweile wurden zehn Verdächtige im Zusammenhang mit dem Vorfall festgenommen. Sie müssen sich wegen bewaffnetem Raubüberfall, Kidnapping, Waffenbesitzes, Vortäuschen einer falschen Identität und kriminellen Verbindungen bezüglich des Raubüberfalls verantworten. Kim Kardashian traf sich Anfang des Jahres bereits mit einem Richter in Frankreich.



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