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Cara Delevingne: Ich kann mir selbst nicht zuschauen

Bild von Cara Delevingne

Cara Delevingne (24) meidet sich selbst.

Sie versucht sich erst seit Kurzem als Schauspielerin und dennoch könnte diese Karriere schon bald wieder vorbei sein: Cara sieht sich nämlich eigentlich lieber hinter der Kamera als davor. "Mich auf der Leinwand zu betrachten, ist immer noch etwas, dass ich nur schwer akzeptieren kann", offenbarte sie gegenüber dem britischen 'OK! Magazine'. "Das fällt mir nicht leicht. Ich kann mich mit meinem eigenen Körper nicht identifizieren. Ich werde sehr nervös und beklommen, wenn ich mich selbst in Filmen sehe. Aus diesem Grund will ich mich wohl auch lieber an der Regie versuchen." Dennoch werde sich dieser Wunsch nicht allzu schnell erfüllen, da sie immer noch lerne zu verstehen, wie so ein Filmdreh überhaupt abläuft.

Beklemmungen wird Cara Delevingne wohl auch bald wieder haben, wenn sie sich in ihrer Rolle der Spezialagentin Laureline im Science-Ficton-Film 'Valerian - Die Stadt der tausend Planeten' auf der Kinoleinwand sehen kann. Die Darstellung einer Superheldin sei ein "in Erfüllung gegangener Kindheitstraum" gewesen", so Cara. Die Zusammenarbeit mit Regisseur Luc Besson war zudem "lebensverändernd". "Die Welt so zu sehen wie er, hat alles verändert", staunte Cara Delevingne. "Ich stieg in Lucs Kopf und kam als erleuchteter, reicherer Mensch wieder raus. Das hat mich als Person verändert."

Luc Bessons Welt mit Cara Delevingne in der Hauptrolle kann ab dem 20. Juli in deutschen Kinos bestaunt werden.



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