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Amanda Bynes: Nicht mehr in der Psychiatrie

Bild von Amanda Bynes

Amanda Bynes (28) musste aus der psychiatrischen Einrichtung entlassen werden.

Die Darstellerin ('Hairspray') war vor Kurzem in Kalifornien zwangseingewiesen und ihre Behandlung zunächst von 17 auf weitere 30 Tage verlängert worden. Jetzt wurde dies aber offenbar aufgehoben und die strauchelnde Schauspielerin bereits in Los Angeles gesehen.

Laut 'TMZ' bat der ehemalige Teenie-Star bei einer Anhörung am Donnerstag, die in der Klinik stattfand, um ihre Entlassung. Sie hatte offenbar ihre Medikamente genommen und wirkte "klar", auch wenn laut der Publikation ihre behandelnden Ärzte betonten, sich nach wie vor ernste Sorgen um ihren Geisteszustand zu machen.

Dennoch wurde beschlossen, dass Amanda stabil genug wäre, dass man die Zwangseinweisung aufheben könne - sie durfte gehen. 'TMZ' veröffentlichte Bilder, auf denen die Blondine auf dem Sunset Strip zu sehen ist. Anscheinend suchte sie ein Hotelzimmer, was schwierig sein dürfte, da sie aktuell unter der Vormundschaft ihrer Eltern stehen soll, die auch ihr Vermögen verwalten. Wie die Promiseite berichtet, aß Amanda in einem Diner zu Abend, wo sie mit dem Kellner - aber auch mit sich selber - sprach.

Nachdem die Schauspielerin vor einiger Zeit schon einmal aus einer psychiatrischen Einrichtung entlassen worden war, begannen ihre Probleme erneut vergangenen Monat, als sie wegen Fahren unter Drogeneinfluss verhaftet wurde. In New York geriet sie dann in die Schlagzeilen, weil sie beschuldigt wurde, eine Person angegriffen und in einem Laden geklaut zu haben. In dieser Zeit twitterte das Starlet auch, dass sein Vater es als Kind sexuell missbraucht hätte. Diese Tweets löschte Amanda Bynes später und behauptete, ein Mikrochip in ihrem Gehirn wäre für die Anschuldigungen verantwortlich gewesen. © Cover Media



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