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Alexander Mazza: Großer Respekt vor Andy Borg

Bild von Alexander Mazza

Alexander Mazza (42) sieht den 'Musikantenstadl' als große Herausforderung - auch wegen seines beliebten Vorgängers.

Ziemlich überraschend kam die Nachricht, dass der TV-Star die Volksmusiksendung gemeinsam mit Sängerin Francine Jordi (38, 'Das Feuer der Sehnsucht') vom bisherigen Moderator Andy Borg (54) übernehmen wird. Am 12. September führt Alexander erstmals durch die Sendung und ist deshalb natürlich schon nervös.

"Der Stadl ist eine Riesenherausforderung für mich. Meine Kollegin Francine Jordi und ich haben großen Respekt vor dieser Traditionssendung und vor dem, was Andy Borg in den letzten Jahren geleistet hat. Er ist ja nicht nur Moderator, sondern auch Conférencier, Entertainer und Sänger gewesen. Einer, der einen wirklich tollen Job gemacht hat", lobte er im Interview mit der 'tz'.

Mit dem Wechsel der Moderatoren werden auch andere Veränderung an der Sendung vorgenommen, Alexander hofft aber, dass das Stammpublikum weiter zusehen wird. "Francine und ich werden jedenfalls unser Bestes geben, um den Leuten zu zeigen, wie sehr uns das Format am Herzen liegt", versicherte er.

Andy Borg wird am Samstag [27. Juni] zum letzten Mal den 'Musikantenstadl' präsentieren. Dass er nicht freiwillig abtritt, machte er in den letzten Monaten immer wieder deutlich. So kurz vor der letzten Sendung sei die Melancholie besonders intensiv, gab er nun im Gespräch mit dem 'Express' zu:

"Das ist schwer für mich, aber ich versuche es in positive Energie zu verwandeln."

An den Moment, als er von seiner Kündigung erfuhr, erinnert sich Andy Borg noch genau: "Die Knie wurden weich. Ich dachte, es geht weiter oder der Stadl läuft aus. Aber diese Entscheidung hat mich kalt erwischt. Wenn du aus diesem Albtraum erwachst, denkst du nach: Was kommt jetzt noch? Es war sehr, sehr unangenehm. Das ging an die Substanz. Und auch wenn mein Ärger jetzt verraucht ist: Ich halte es nach wie vor für eine Fehlentscheidung." © Cover Media



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